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Du kanntest nur ein Zuhause, einen Stall, eine Herde, die Weiden im Morgengrauen, den Wind, der durch die Jahre ging. Beim ersten Galoppsprung warst du vorn. Nicht aus Ehrgeiz, sondern aus Freude, weil dein Herz leicht war wie deine Schritte. Du warst keiner, der laut fragte, aber du hast geantwortet – auf jede streichelnde Hand, auf jedes «Hallo» im Vorbeigehen, auf die stille Nähe am Abend. Jetzt bist du frei, und trotzdem bleibst du hier. Im Gras, das du so geliebt hast. Im Wind, der durch den Stall weht. In uns. Danke, Florian.

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