Ihre Sojabohnen und andere Ackerkulturen zeigten Ruedi und Willi Bertschi sowie Christian Wolleb am Bio-Flurgang vom 13. Juni in Lupfig. Fachleute vom FiBL und dem LZ Liebegg ergänzten mit Infos über Anbau und Markt. Die Sojabohnen vom Windrosenhof lassen sich nach der Ernte die Rinder schmecken. Die Nachfrage nach Schweizer Bio-Soja für die menschliche Ernährung ist so gering, dass derzeit keine neuen Produzent:innen gesucht sind.
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